Im Post über meine Vietnam-Vorfreude hatte ich geschrieben Ich mag dieses Land und seine Menschen sehr! Ich kann nur sagen, diese Aussage kann ich auch nach dieser Reise wiederholen und noch doppelt unterstreichen. Wir fühlten uns unheimlich wohl und willkommen in diesem Land.
Am 22. Januar starteten wir unsere 10-tägige Reise von Hanoi bis Saigon. Die Reise unternahmen wir zu viert, mein Liebster und ich gemeinsam mit einem sehr gut befreundeten Paar.
Wir landeten gegen Mittag in Hanoi und wurden von unserer Reiseleiterin, welche uns die kommenden 5 Tage die wir in Nordvietnam verbrachten, begleitete.
Während der ersten drei Tagen erkundeten wir Hanoi. Wir durchstreiften die Altstadt und setzten uns immer wieder auf die niederen blauen Stühlen und assen uns quer durch das schmackhafte Vietnamesische essen. Wir besuchten ein kleines, traditionelles Wasserpuppentheater welches eine Familie die das seit vier Generationen betreibt, bei sich zu Hause vorführte. Natürlich haben wir auch das Ho Chi Minh Mausoleum, das Ho Chi Minh Haus und den Präsidentenpalast besucht. Der prächtige Literaturtempel wurde 1070 als erste Universität errichtet und war 800 Jahre Vietnams Zentrum für konfuzianische Bildung. Auf einer Insel im Hoan-Kiem-See welcher sich mitten in Hanoi befindet, steht der Den Ngoc Son Tempel. Ein belebter Ort mit einer ganz besonderen Ausstrahlung. Ältere Herren spielen eine Art Schach, Pärchen sitzen händehaltend unter den riesigen Bäumen während andre künstliches Geld für Reichtum verbrennen oder ein paar Räucherstäbchen anzünden. Auf dem Nachtmarkt kauften wir ein paar Erinnerungsstücke und liessen uns durch die Menschenmenge treiben.
Einige Kilometer ausserhalb von Hanoi besuchten wir das Dorf Duong Lam. Es war eines der ersten Dörfer Vietnams, das als Nationales Relikt mit einer Geschichte von über 1000 Jahren anerkannt wurde. Einige der Häuser sollen über 400 Jahre alt sein. Im Gegensatz zu Hanoi ist in diesem Dorf die Zeit immer noch stehengeblieben.
Am 4. Tag fuhren wir von Hanoi zur Halong-Bucht. Davon im nächsten Post.
Strassenimpressionen aus Hanoi
Samstag, 28. Februar 2015
Mittwoch, 25. Februar 2015
Der Kunsthof Uznach
Wie man hier lesen kann, haben mich die Kochkünste von Christian Geisler bereits vergangens Jahr im Heimberg in Zermatt sehr überzeugt und begeistert. Seit Juni 2014 kocht er nun im Der Kunsthof in Uznach. Kurz vor unserer Vietnam-Reise haben wir nun endlich Zeit gefunden für einen Besuch im Kunsthof. Und ja, wir waren wiedrum hellauf begeistert von den Kochkünsten Christian Geislers. Auch der Service von Christian Magner und Stefanie Fischer war hervorragend.
Wir konnten genussvoll einen wunderbaren Abend geniessen und gehen sicherlich bald mal wieder.
Amuse Bouche:
Wir konnten genussvoll einen wunderbaren Abend geniessen und gehen sicherlich bald mal wieder.
Amuse Bouche:
Aal |
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Freitag, 20. Februar 2015
Wochenrückblick' 20
Unglaublich intensive zwei Wochen liegen hinter mir. Meine Batterien sind nun definitiv leer. Aber jetzt fängt zum Glück ein erholsames Wochenende an. Morgen kommen ganz liebe und unkomplizierte Menschen zu Besuch und am Sonntag ist schlecht Wetter und ich hab gar nichts vor! Also besteht eine gewisse Chance, dass ich endlich Zeit finde für ein paar Posts über unsere wunderbare Vietnamreise.
gesehen
- viele tolle, spannende, schöne, aussergewöhnliche, gewöhnungsbedürftige, langweilige, spezielle Produkte aus der Konsumgüterwelt.
getrunken - einen wunderbaren Flor de Pingus
gestaunt -über die Produktevielfalt und grosse Masse an "Zeugs" welches Jahr für Jahr neu produziert wird
gelacht -Weniger wie andere Jahre zur Fasnachtszeit, da der Messetermin deckungsgleich mit der Fasnacht war.
gefühlt - ein bisschen Traurigkeit, da ich wohl seit 42 Jahren das erste Mal keinen einzigen Tag an der Fasnacht war.
gegessen - feine Gerichte zubereitet von Tim Raue
gefreut - über das Wiedersehen besonderer Menschen
gekauft -Heute ein E-Bike:-)
getan -viel, wirklich viel
gedacht - da kannst du jetzt nicht nein sagen, dann machst du das halt auch noch
gekocht - oder besser gesagt, nachgemacht. Ein wunderbares, leichtes, cremiges, Espresso-Kürbiskern Espuma mit Crunch.
getrunken - einen wunderbaren Flor de Pingus
gestaunt -über die Produktevielfalt und grosse Masse an "Zeugs" welches Jahr für Jahr neu produziert wird
gelacht -Weniger wie andere Jahre zur Fasnachtszeit, da der Messetermin deckungsgleich mit der Fasnacht war.
gefühlt - ein bisschen Traurigkeit, da ich wohl seit 42 Jahren das erste Mal keinen einzigen Tag an der Fasnacht war.
gegessen - feine Gerichte zubereitet von Tim Raue
gefreut - über das Wiedersehen besonderer Menschen
gekauft -Heute ein E-Bike:-)
getan -viel, wirklich viel
gedacht - da kannst du jetzt nicht nein sagen, dann machst du das halt auch noch
gekocht - oder besser gesagt, nachgemacht. Ein wunderbares, leichtes, cremiges, Espresso-Kürbiskern Espuma mit Crunch.
Freitag, 6. Februar 2015
Mesa Zürich
Meine Küche kommt von Herzen und soll Freude bereiten.
Sie verbindet Tradition und Moderne mit einer Prise Italianità
Antonio Colaianni, KüchenchefIch freute mich schon lange auf das Essen bei Antonio Colaianni im Mesa. Irgendwie hat es nie gepasst und dann, kurz vor unseren Ferien war es endlich soweit. Und das Warten hat sich gelohnt, es war einfach FANTASTISCH! Nicht zu viel Schischi, nicht zu viel Trallala, einfach wunderbare Produkte perfekt zubereitet und schön angerichtet.
Es war rundum perfekt und ich habe jeden einzelnen Gang, ja jeden einzelnen Bissen genossen.
Ich kann mit Gewissheit sagen, dass ich es mit zu den besten kulinarischen Erlebnissen die ich bisher hatte zähle.
Apéro
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