Mein Freitagsfüller wie immer von hier.
1. Ich warte auf's Gesundwerden.
2. Es gibt Dinge, die überlegt man sich besser sehr sorgfältig.
3. Drei Dinge auf meinem Tisch: MacBook, Windlicht, Kaffeetasse.
4. Jetzt bin ich 40ig und trotzdem noch oft übermütig.
5. Was macht eigentlich ein guter Wein aus?
6. In einer Wähe liebe ich Rhabarber.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf früh ins Bett gehen, morgen habe ich schlafen und Erkältung auskurieren geplant und Sonntag möchte ich in's Kino!
Mein persönliches Wochenfazit.
Von Sonntag bis Donnerstag Abend war ich in Spanien im Gebiet Rioja auf Weinreise. Leider hatte ich eine Erkältung mit im Gepäck und das Wetter war durchzogen und sehr kalt! Glücklicherweise meldeten sich meine Geschmacksnerven erst am letzten Tag komplett ab und wir hatten trotzdem jede Menge Spass. Wir genossen super Essen und haben wunderbar getrunken. Unsere kleine Gruppe wurde perfekt geführt und chauffiert. Wir erlebten jede Menge Gastfreundschaft und lernten grossartiges über wunderbare Weine. Mehr dazu bald auf dem Blog.
Freitag, 31. Mai 2013
Freitag, 24. Mai 2013
Freitagsfüller'29
Der Freitagsfüller wie immer von hier.
1. Wenn es nächste Woche in Spanien nicht schön Wetter ist kriege ich ein Problem.
2. In Kartoffelsalat muss Crème Fresh drin sein!
3. Es ist hart mit anzusehen wie jemand beim Verlust eines geliebten Menschen leidet.
4. Ich wünsche mir schöneres Wetter im Juni.
5. Ich wette meine Flugstunde findet morgen wieder nicht statt.
6. Der Wind in den Bäumen, der Regen auf meinem Gesicht, ich bin des Wetters überdrüssig. Du nicht?
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ein Abendessen mit Freunden, morgen habe ich Haushalten und Packen geplant und Sonntag möchte ich bei Sonnenschein in Madrid landen!
Donnerstag, 23. Mai 2013
Wanderung Stockhütte-Niederbauen
Nachdem wir die vergangenen Wochen uns hauptsächlich der Kulinarik gewidmet hatten, mussten wir uns dieses Wochenende dringend etwas bewegen! Am liebsten tun wir das ja in unseren schönen Schweizer Bergen. Es war uns bewusst, die Wetterprognosen waren nicht gerade aussergewöhnlich gut und zu weit nach oben sollten wir auch nicht, da in höheren Lagen doch nach wie vor ziemlich Schnee liegt. Aber die Lust uns endlich wieder mal draussen in der Natur zu bewegen hat alles überwogen und so sind wir am Pfingstmontag morgen los.
Mit der Gondelbahn ging es von Emetten auf die Stockhütte. Das Wetter war schön und der Wegweiser zeigte uns nach Niederbauen 4 Std. 15 Min. an. Mit einen Nussgipfel und Wasser als Wegzehrung im Rucksack sind wir losmarschiert. (Mehr Wegzehrung brauchten wir nicht, da wir uns freuten auf ein feines spätes Mittagessen bei Moritz und Christine auf dem Niederbauen)
Die Sonne hat geschienen, wir genossen die ruhige Zweisamkeit und der Weg abwechslungsreich und interessant.
Es wurde zum Schluss dann doch nich etwas herausfordernd. Die Sonne verschwand und wegen den noch grossen Schneefeldern, war beim letzten Aufstig (siehe Pfeil) kein Weg mehr ersichtlich und wir kämpften uns über einen rechten Steilhang durch sumpfiges Gras nach oben. Unglücklicherweise war oben dann noch dichter Nebel, so dass wir den Weg für den Abstieg nicht gefunden haben. Nach ca. 10 Min. (es war saukalt und hat begonnen zu schneien) haben wir notgedrungen beschlossen aufzugeben und wieder zurückzugehen. Und unglaublich aber war, just in dem Moment lichtete sich der Nebel etwas und wir haben einen Wegweiser unweit von uns entfernt entdeckt. Wir waren echt erleichtert und haben uns an den Abstieg Richtung Niederbauen gemacht. Unten hat's dann nur noch leicht geregnet, und wir haben den letzten Abschnitt sehr zügig hinter uns gebracht!
Mit der Gondelbahn ging es von Emetten auf die Stockhütte. Das Wetter war schön und der Wegweiser zeigte uns nach Niederbauen 4 Std. 15 Min. an. Mit einen Nussgipfel und Wasser als Wegzehrung im Rucksack sind wir losmarschiert. (Mehr Wegzehrung brauchten wir nicht, da wir uns freuten auf ein feines spätes Mittagessen bei Moritz und Christine auf dem Niederbauen)
Die Sonne hat geschienen, wir genossen die ruhige Zweisamkeit und der Weg abwechslungsreich und interessant.
Ein paar Bäche, Schneefelder und Gerölllawinen waren zu überwinden...
Es wurde zum Schluss dann doch nich etwas herausfordernd. Die Sonne verschwand und wegen den noch grossen Schneefeldern, war beim letzten Aufstig (siehe Pfeil) kein Weg mehr ersichtlich und wir kämpften uns über einen rechten Steilhang durch sumpfiges Gras nach oben. Unglücklicherweise war oben dann noch dichter Nebel, so dass wir den Weg für den Abstieg nicht gefunden haben. Nach ca. 10 Min. (es war saukalt und hat begonnen zu schneien) haben wir notgedrungen beschlossen aufzugeben und wieder zurückzugehen. Und unglaublich aber war, just in dem Moment lichtete sich der Nebel etwas und wir haben einen Wegweiser unweit von uns entfernt entdeckt. Wir waren echt erleichtert und haben uns an den Abstieg Richtung Niederbauen gemacht. Unten hat's dann nur noch leicht geregnet, und wir haben den letzten Abschnitt sehr zügig hinter uns gebracht!
Am Ziel hat der Runmeter folgendes angezeigt:
auch unser Irren durch den Nebel ist festgehalten...
Auf dem Niederbauen angekommen hatten wir uns was feines zu Essen verdient:-)
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Montag, 20. Mai 2013
Markus Gass - zum Adler Hurden
Da wir am Samstag Abend eine Einladung zu einer Geburtstagsparty im Raum Pfäffikon-Schwyz hatten, sind wir schon am Morgen los Richtung Oberer Zürichsee.
Im Adler in Hurden haben wir uns ein wunderbares Mittagessen gegönnt. Da traumhaftes, sonniges Wetter war, bekamen wir einen Tisch direkt am Wasser unter riesengen Kastanienbäumen.
Der Empfang war sehr herzlich und zuvorkommend und so konnten wir von der ersten Minute an entspannen, die Seele baumeln lassen und einfach geniessen.
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Elsass - viel Kulinarik und Genuss
Anschliessend an unseren kulinarischen Ausflug in's Baerenthal sind wir am nächsten Tag weiter nach Strassbourg. Sightseeing, Shopping und ein feines Mittagessen standen auf dem Programm.
Freitag, 17. Mai 2013
Freitagsfüller '28
Mein Freitagsfüller wie immer von hier.
1. Heute ganz früh war ich einfach nur müde.
2. Ich wandere lieber von unten nach oben wie von oben nach unten.
3. Hunger auf was auch immer, muss bei uns niemand haben.
1. Heute ganz früh war ich einfach nur müde.
2. Ich wandere lieber von unten nach oben wie von oben nach unten.
3. Hunger auf was auch immer, muss bei uns niemand haben.
Montag, 13. Mai 2013
L'Arnsbourg, la cuisine de Jean-Georges Klein
Ein unglaublich grossartiges Erlebnis war das Essen bei Jean-Georges Klein im L'Arnsbourg mit Übernachtung in seinem Hotel K.
L'Arnsbourg Baerenthal |
Menu Découverte
Petit Savoureux Apéritifs
Gaufre de pomme de Terre au Tourteau - Cocktail Palamas - Mini Baguette virtuelle retour de Kyoto - L'oeuf de Caille tombé du Nid
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Dienstag, 7. Mai 2013
Vorfreude L'Arnsbourg
L'Arnsbourg - Hôtel K
Von zwei meiner liebsten Freunde habe ich anlässlich meines Geburtstages eine Einladung erhalten, gemeinsam mit ihnen und meinem Liebsten nach Baerenthal (Region Lothringen) in's L'Arnsbourg - Hôtel K. Gourmetdinner und Übernachtung inklusive!
Von zwei meiner liebsten Freunde habe ich anlässlich meines Geburtstages eine Einladung erhalten, gemeinsam mit ihnen und meinem Liebsten nach Baerenthal (Region Lothringen) in's L'Arnsbourg - Hôtel K. Gourmetdinner und Übernachtung inklusive!
Am Donnerstag ist es soweit und wiedereinmal ist die Vorfreude riesengross!!!
www.arnsbourg.com |
Freitag, 3. Mai 2013
Freitagsfüller '27
Mein Freitagsfüller wie immer von hier.
1. Manchmal bin ich neidisch auf meine Freundin, die in San Diego das bessere Wetter hat. Aber glücklicherweise bin ich grundsätzlich überhaupt kein neidischer Mensch.
2. Italien im Sommer und im Herbst eine Rundreise durch Bhutan, sind meine Urlaubspläne.
3. Irgendwas ist schiefgegangen wenn ich nach dem Coiffurebesuch entsetzt in den Spiegel schaue.
1. Manchmal bin ich neidisch auf meine Freundin, die in San Diego das bessere Wetter hat. Aber glücklicherweise bin ich grundsätzlich überhaupt kein neidischer Mensch.
2. Italien im Sommer und im Herbst eine Rundreise durch Bhutan, sind meine Urlaubspläne.
3. Irgendwas ist schiefgegangen wenn ich nach dem Coiffurebesuch entsetzt in den Spiegel schaue.
Mittwoch, 1. Mai 2013
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